17. November 2012

Die Frühstücks-Nummer 1

Wie bereits erwähnt, liebe ich Haferbrei zum Frühstück mittlerweile über alles. Eigentlich aß ich immer Joghurt mit Obst und Müsli. Das gesunde Müsli war mir aber bald zu trocken. Und dann wollte ich morgentlich plötzlich keine Milchprodukte mehr zu mir nehmen.

Warum keine Milch?

Habt ihr schon einmal davon gehört, dass in Kuhmilch Hormone sind? Als ich das erste Buch von Sasha Walleczek gelesen habe, bin ich erstmals darauf gestoßen. Das kommt daher, dass es sich um die Muttermilch von Kühen handelt, die eigentlich für die Kälber bestimmt ist. Unter anderem sind Wachstumshormone enthalten, die den Körperzellen sagen, was von ihnen erwartet wird.

Für Babys und Kleinkinder ist Milch ein elementarer Bestandteil ihrer Ernährung. Je älter wir jedoch sind, umso problematischer kann es sein, weiter ständig Wachstumshormone zu sich zu nehmen. Milch steht sogar im Verdacht, mit verschiedenen Krebsarten in Zusammenhang zu stehen, so wie Brustkrebs zum Beispiel. Die krebsigen Zellen beginnen wild vor sich hin zu wachsen und zu wuchern.

Die Alternative

Deshalb suchte ich nach einer Alternative zu Milchprodukten. Gerade diese täglich fix eingeplante Dosis Kuhmilch wollte ich gerne weg haben. So kam ich zum Haferbrei. Dafür nehme ich die zarten Haferflocken, die sind nicht so hart. Ich bereite ihn mit Pflanzenmilch, also Hafer-, Reis- oder Sojamilch. Das kann mit Äpfeln, Karottenraspeln und Leinsamen dann so aussehen:



Man kann ihn aber auch mit heißem Wasser übergießen und eine Prise Salz hineintun. Zum Beispiel mit einem Löffel Lavendelhonig:



Über meine anderen Versuche, die Milchprodukte zu reduzieren, und warum Kuhmilch sonst noch zu überdenken ist, erzähle ich euch ein anderes Mal ;)

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