8. Mai 2013

Ausmistaktion vom letzten Herbst

Über die Jahre hat sich bei mir ein Haufen Zeugs angesammelt, das ich teilweise aus Konsumlust gekauft habe, teilweise aber einfach nicht mehr brauche. Das alles wurde in einem ungenutzten Zimmer abgestellt.


Mehrere Versuche, Ordnung in die Sache zu bringen, scheiterten. Erst als mir meine liebe Co-Autorin materialfehler zu Hilfe eilte, platzte der Knoten. Es kann sehr hilfreich sein, eine unabhängige Freundin mit kritischem Blick dabei zu haben! :)




Viele Dinge konnte ich über ebay, willhaben.at und bei einem Flohmarktbesuch an neue Besitzer abgeben. Das brauche ich für meinen Seelenfrieden, ich möchte nämlich nichts wegwerfen, was grundsätzlich noch verwendbar wäre. Und es gibt noch mehr, was ich eigentlich loswerden möchte. Viele Sachen warten aber noch auf den nächsten Flohmarktbesuch. Hach, es wäre schon einfacher den Rest wegzuschmeißen!


(Ein paar Dinge behält man dann doch. Die Klangschale zum Beispiel hab ich mir wieder aus der Schachtel gefischt :) )

Durch Ausmisten wird der vorhandene Platz besser ausgenützt, es ist schneller aufgeräumt, man muss nicht so viel abstauben, und schlechtes Gewissen braucht man auch keines zu haben, wenn Dieses und Jenes herumliegt und nicht zum Einsatz kommt.

7. Mai 2013

Upcycling im Garten

Momentan bin ich bei jedem annehmbaren Wetter in meinem Garten. Buddeln killt Winterspeck und tut der Seele gut!

Es grassiert in Bloggerkreisen zur Zeit das beliebte Thema Upcycling, an das ich denken musste, als ich ein paar ausrangierte Pflanzen adoptierte:

Unlängst haben die alten Thujen einer Freundin in meinem Garten ein neues Zuhause gefunden und bilden den Anfang einer lang ersehnten Sichtschutz-Hecke.

Ebenfalls ein Neuzugang: Schnittabfall aus Nachbar's Garten, eine Hortensie, die sich erst neu verwurzeln muss (deshalb das etwas angeschlagene Aussehen).

Den Kompost im Haufen hält künftig dieser aufgeschnittene Rindenmulchsack (ich vermute mal, Rindenmulch in Säcken ist nicht gerade umweltfreundlich *zerknirscht dreinschau*; immerhin hab ich versucht das Beste draus zu machen!)

Neben dem Kompost seht ihr einen Eimer, in dem landeten die Engerlinge aus der frischen Komposterde. Diese wurden mit Hochgenuss von den Hühnern eines Freundes verspeist und somit ebenfalls sinnvoll geupcycelt ;)

6. Mai 2013

Wasser ist zum Waschen da

Allen Kosmetikwerbungen zum Trotz, wasche ich mich meist nur mit Wasser. Üblicherweise springe ich morgens in die Dusche, mach mich nass und rubbel die verdächtigen Stellen (Gesicht, Hals, Achseln, unter der Brust, Bauchnabel und Ihr-Wisst-Schon-Wo) mit der Hand ab - fertig.

Alternativ könnte ich die Körperteile, die tägliche Waschung verlangen, auch mit einem Lappen am Waschbecken reinigen, ist in meinen Augen aber im Prinzip mehr Aufwand.

Ich stinke nicht, und habe auch keine Schmutzränder am Körper. Beim Haare Waschen oder Beine rasieren kommt ja doch regelmäßig Seife an den Körper, oder wenn ich sehr geschwitzt oder etwa im Staub gearbeitet habe.

Deo hab ich mir übrigens auch abgewöhnt, es dauert wenige Tage bis die Hautbalance wieder hergestellt ist. Bei täglicher Wasserreinigung, sowie zeitnahem Duschen nach Schwitze-Sessions hat der Schweiß keine Gelegenheit sich zu zersetzen!
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...